Und nochmals Toskana 19.09. – 23.10.2020
Nun waren endlich die Ferien vorbei, unser Platz in der Toskana hatte noch bis 25.10. geöffnet und daher lag es nahe, den Sommer noch etwas zu verlängern.
Viel zu schreiben gibt es ja über diese Region nicht mehr, haben wir dies ja bereits ausführlich in den vielen Beiträgen vorher getan. Aber das Eine oder Andere gibt es doch noch zu berichten.
Als Erstes freuten wir uns sehr, dass auf dem Platz noch rein zufällig Freunde, Paul und Roswitha, von uns waren. Wir kennen uns schon seit Jahren und haben uns tatsächlich einmal hier kennen gelernt und sie wohnen auch noch ganz nah bei München. Aber wie es meist so ist, die Zeit vergeht, man hängt in seinem Alltagstrott fest und trifft sich zu Hause dann nicht so oft. Da muss man dann schon in die Toskana fahren, um mal etwas Zeit miteinander zu verbringen.
Auch hatten wir hier sehr liebe Stellplatznachbarn. Dominic und Julia mit Baby Jonas (Ich glaub er war erst 3 Monate alt und so lieb und freundlich. Wir hörten ihn nicht einmal quengeln oder weinen). Vielen Dank für die schöne gemeinsame Zeit. Leider haben wir total vergessen ein Foto zu machen, was nicht heisst, dass wir uns nicht auf ein Wiedersehen freuen.
Wettertechnisch, so muss man sagen, war dieser Herbst in der Toskana leider der Schlechteste, den es seit vielen Jahrzehnten gab (so auch die Aussage der Einheimischen). Natürlich hatten wir auch hier noch tolle, sehr warme Tage und alles war besser wie in München, aber wenn es auf den LJ hagelt, man daher sein eigenes Wort nicht mehr versteht und dann kurz die Tür aufmacht und einem die Hagelkörner wie Gummibälle ins Wohnmobil springen, findet man das weniger lustig, bzw. man betet, dass es die Dachfenster aushalten.
Aber auch dem ab und an etwas schlechteren/wilderen Wetter muss man ja eines zugestehen, es macht mitunter sehr tolle Stimmung, bei der es durchaus Spass macht, zu spazieren. Ich werde hier nur einfach mal einige Fotos von div. Ausflügen sprechen lassen.
Wir hatten uns in Cecina wieder einen kleinen Mietwagen geholt, um etwas flexibler zu sein und einige, etwas weitere Ausflüge zu machen. Dazu gehörte auch einmal wieder Grosetto. Hier gibt es 2 neue Dinge zu berichten. 1. So oft wir schon hier waren, sind wir doch noch nie aussen, an der alten Stadtmauer, entlang gelaufen, entdeckten die Markthalle, welche gerade im Begriff war zu schliessen – naja, auch hier – nächstes Mal und eine super lecker Gelateria, auch gleich ausserhalb der Stadtmauer. D.h., am besten, erst ein dickes fettes Eis in der „Gelateria Arlekkino“ (bestes Eis hier) holen und dann, gegenüber an der Mauer, ist ein sehr netter Park mit Spielplatz, wo man sich gemütlich hinsetzen kann. Und wenn man weiter im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aussen an der Mauer entlang spaziert, landet man dann hier:
und 2. bisher hatten wir es noch nie geschafft, den wunderschönen Dom im Herzen der Altstadt von innen zu besichtigen (von aussen leider etwas schwierig in seiner vollen Grösse zu fotografieren).
Auch war wieder einmal ein Besuch von Volterra, an einem Tag, wo das Wetter sehr abwechslungsreich war, fällig
und natürlich Lucca. Hier haben wir doch tatsächlich auch etwas Neues zu Berichten:
Aber von vorn. Wie wir ja bereits berichtet haben, waren wir schon des öfteren im „Da Rosolo“ in Lucca essen. Hier bekamen wir das eine oder ander Mal eine kleine Flasche Rotwein „Urlo di Lupe“ (Wolfsgeheul – wörtlich: Schrei des Wolfes) zum Essen. Ein einfacher, aber guter Wein und zum Mittagessen perfekt. Im Gespräch mit dem Besitzer erfuhren wir einmal, dass dieser Wein direkt hier aus Lucca käme, von der Tenuta Maria Teresa S.r.l.. Und da wir nun schon einmal einen kleinen Wagen hatten, sollte dies nun erstmal unser erstes Ziel sein, bevor wir unseren obligatorischen Bummel durch Lucca machten. Die Öffnungszeiten hatten wir aus dem Internet und so kamen wir um 10.20 Uhr an. Oben, in den Hügeln von Lucca. Kleiner Tipp, die Anfahrt ist sehr schön, aber absolut nicht geeignet für grössere Fahrzeuge. Also auf keine Fall mit dem Wohnmobil o.ä. zu besuchen.
Wir waren die einzigen Gäste auf diesem kleinen traumhaften Anwesen, welches einst für die „Duchesse di Lucca“ (Herzogin) erbaut und bewohnt wurde, zu sein und leider war auch die Tür zum Büro verschlossen. Na toll! Aber….. ahaaaa, wir wurden erhört, denn das Büro war besetzt, nur eben von innen verschlossen, wurden dann aber so nett empfangen und erfuhren viele interessante Dinge über diese Tenuta, die ihre Bioweine und die Dame spricht ein sehr gutes Englisch. Lange Rede – wir waren dann mitten im Weintasting. Sie haben hier wirklich ganz tolle Weine und so kam es, dass wir eine Kiste vom köstlichen Rose „Mia Purilla“, eine Kiste vom Roten, sehr sehr guten „Fattoria Bernicchi“ und nur 3 Flaschen „Urlo di Lupe“ mitnahmen. Die Dame war auch so nett und suchte nach etwas zu essen für uns, da sie mitbekam, dass wir noch nicht einmal gefrühstückt hatten. Wer allerdings glaubt, billige Weine vom Fass zu bekommen, der ist hier falsch. Es sind sehr gute Weine zu sehr angemessenem Preis. Kosten/Flasche z.B.: Urlo di Lupo 9,50 EURO, Rose 11,00 EURO, Fattoria Bernicchi 16,00 EURO. Das ist dann aber auch die Preisspanne, von 9,50 – 16,00 EURO. Kann man absolut nix sagen, haben wir doch schon sehr viele viel teurere Weine getrunken und da können diese hier absolut mithalten. Es gibt auch noch einige Andere, aber für uns waren diese die Besten.
Am Schluss fragte sie uns, ob wir Interesse hätten, das Anwesen incl. Weinkeller zu besichtigen, was wir natürlich sofort bejahten.
Wunderschön hier, haben einen wahnsinns Ausblick, hören schöne Geschichten, toller Vormittag. Wir kommen wieder. Müssen wir ja, denn unsere Vorräte gehen so langsam zu Neige und leider liefern sie nicht nach Deutschland. (PS: Man kann hier auch eigenen Honig, Olivenöl u.a. in Bio-Qualität kaufen.)
Nachdem es mittlerweile auch schon Zeit für ein Mittagessen war, fuhren wir die 20 Minuten hinunter in die Altstadt und steuerten, wie kann es anders sein, das „Da Rosolo“ an, wo wir wieder ganz freudig empfangen wurden und ein Fläschchen Urlo di Lupo durfte natürlich nicht fehlen 😝
Und jetzt will ich noch von einer Neuentdeckung berichten. Seit so vielen Jahren kommen wir nun schon immer wieder in diese Region und hatten noch nie etwas davon gehört, vom „Masso delle fanciulle“ (Felsbrocken der Mädchen). Man findet dieses Areal in Richtung Volterra und muss schon etwas suchen. Wanderschuhe an und auf geht’s. Auf unserem Weg trafen wir so gut wie keine Menschen. Dies war allerdings dem Umstand geschuldet, dass es ja bereits der 30.9.20 war. Es war wundervoll warm mit 22 Grad im Schatten und der Weg führt entlang des kleinen Flusses Cecina, welcher in der Stadt Cecina direkt ins Meer fliesst. Und wer sich erinnert, ja genau diese Cecina, wegen der wir im November 2019 vom Campingplatz evakuiert wurden, da sie drohte, das gesamte Umland zu überschwemmen.
Anfang, als wir die Cecina über die kleinen Steine überquerten, bin ich natürlich abgerutscht und mit dem Fuss im Wasser gelandet. Sieht hier nicht so aus, aber die Steine sind alle recht lose und wackelig. Meine Schuhe waren zwar wasserdicht, aber nicht knöchelhoch…. 🙈😂 Sehr zur Belustigung meines Mannes.
Eine traumhafte Landschaft. Ganz toll für eine Wanderung geeignet und hervorragend geeignet für ein kleines Bad. Und nachdem ja sowieso kein Mensch weit und breit zu sehen war, zogen wir uns aus und hüpften nackt ins sehr frische kühle Nass. Aber so herrlich, das mussten wir einfach tun.
Danach ging es dann weiter, dem Fluss entlang. Für italienische Verhältnisse ist es hier sehr sauber, aber wir können absolut nicht nachvollziehen, warum Menschen ihren Müll, einfach ins Gebüsch werfen und noch viel schlimmer sind die Raucher. Überall findet man die Kippen. Nicht nur, dass das die enthaltenen zahlreichen toxischen Stoffe den Boden und das Grundwasser verschmutzen, es dauert auch viele viele Jahre bis die Filter zersetzt sind und über das Mikroplastik weiss man noch gar nicht, wann diese sich auflösen – dies gilt auch für die „biologisch“ abbaubaren! Michael und ich waren selber viele Jahre Raucher, aber wir hatten immer etwas dabei und nahmen unseren Müll/Zigarettenstummel wieder mit. Wie kann es sein, dass man volle Schachteln oder Flaschen oder sonstiges mitnimmt und tragen kann und es nicht schafft die leeren Verpackungen/Zigaretten etc. wieder zurück zu nehmen und ordentlich zu entsorgen? Das macht uns jedes Mal wieder so wütend – ist ja aber mittlerweile in Deutschland absolut nicht anders.
Aber hier nun noch ein paar Bilder von diesem wunderschönen Tag.
Auch erkundeten wir die Gegend mal etwas weiter mit dem Rad, so z.B. hinauf nach La Sassa. Total süsser kleiner Ort und man muss schon etwas in die Pedale treten um die 390 Höhenmeter hinter sich zu bringen.
Oder das klitzekleine Örtchen Querceto.
Es gab wieder so viel, was wir gesehen haben, können hier aber nicht jeden Ort und jedes Lokal aufzählen, denn das würde zu lang werden. Wir sind aber immer gern bereit Euch auch persönlich Tipps zu geben, solltet ihr einmal in die Gegend kommen – wir kennen uns wirklich sehr gut in der gesamten Toskana aus.
An einem anderen Tag sollte es ein wenig ins Inland gehen. Unser 1. Stopp war das kleine hübsche Örtchen Monteverdi. Hier in der Nähe sollte es die Kloster-/Abteiruine „Badia San Pietro in Palazzuodolo“ geben. 2. Stopp: Ruine. War allerdings nicht so leicht zu finden und auch bremsten wir nur am Strassenrand und sahen ein kleines Schild an einem Wanderweg. Und los ging es. Ca. 25/30 Minuten später steht man dann an der Ruine. Auch hier sind wohl bis 2006 EU-Gelder für die Instandhaltung geflossen (wahrscheinlich auch nicht alles hier hinein…) und wird seitdem wieder seiner Umwelt überlassen. Aber es ist trotz allem ein wunderschöner, fast schon magischer Ort. Vielleicht gerade deshalb, weil es so wild und verlassen hier steht. Vor allem waren wir auch hier wieder völlig allein. Ich denke, dass auch im Sommer hier nicht viel los ist, da wir auch keinen Parkplatz in der Nähe gesehen haben und das Ganze als Solches auch nicht wirklich gut ausgeschildert oder beworben ist. Es kostet keinen Eintritt und steht einfach so mitten im Wald.
Am Abend konnten wir dann nicht widerstehen, der Einladung von Simones (unser lieber Freund aus der Region) Mama zu folgen. Sie verwöhnt uns jedes Mal mit den leckersten Gerichten. Dieses Mal gab es Vollkornpolenta mit Wildschwein und danach eine super lecker Crostata (typische italienische gebackene Torte, die heute meist aus einem oder einer Art Mürbeteig gebacken wird). Süss wird sie meist als Nachspeise gereicht, aber auch herzhaft wird sie zubereitet. Für uns dieses Mal in süsser Form. Lecker. Alles. Mama Giuliana ist einfach die Beste.
Und noch etwas Neues haben wir entdeckt. Auf dem Markt gab es so eine Art Mandarinen, aber grün und aufgeschnitten schön orange, wie eben eine Mandarine. Musste sofort in Erfahrung bringen, was das war. Der Verkäufer lachte und fragte, ob wir Deutsche wären, die wären immer so interessiert und gab mir eine zum probieren. Na das war mal lecker. Sie heissen übrigens Miyagawa (an vielen Ständen stehen auch andere ähnliche Namen für diese Frucht). Ich liess mir erklären, dass es eine Kreuzung aus Satsuma und Zitrone sei. Sie schmeckten ähnlich wie eine Mandarine, waren sehr fruchtig und brachten aber diese Frische und das Spritzige einer Zitrone mit. Diese Frucht wird sehr früh reif, schon im September und hat leider nur eine sehr kurze Erntezeit bis Mitte Oktober und kommen aus Kalabrien und Basilikata. Als Tipp, am besten schmecken sie, wenn sie tatsächlich noch richtig schön grün aussen und wenn man sie drückt, sollten sie nicht zu weich sein, sondern noch schön prall und fest, dann schmecken sie am besten und erfrischen schön. Nachdem die Erntezeit nur bis Mitte Oktober geht, sind die Letzten dann meist auch nicht mehr so, wie die früheren, aber immer noch gut.
Auch wenn es schon sehr spät in der Nachsaison war und eigentlich die Bespassung und Animation der Gäste vorbei war, hatten wir an einem Abend das Vergnügen und durften auf dem Campingplatz am Piazza der tollen Stimme von Giada (arbeitet eigentlich hier am Platz an der Bar – wir wussten gar nicht, das sie singt und vor allem wie gut), in Begleitung eines ihres tollen Gitarristen, lauschen und sogar ein kleines Tänzchen war für uns drin.
Noch etwas Seltenes durften wir entdecken. Direkt an unserem Stellplatz stand ein „Strassenschild“ und auf diesem sass doch tatsächlich eine Stabheuschrecke.
Eine grosse Freude war auch das erneute Zusammentreffen mit unseren Freunden aus der Schweiz, Barbara und Daniel und Baila. Wir kennen uns auch bereits seit Jahren und daher war die Wiedersehensfreude gross. Vor allem mit meiner kleinen Baila (Prager Rattler). Wir sind ja wirklich nicht die grossen Hundefreunde, aber Baila ist mein Liebling und die würde ich jederzeit nehmen. Nun gut, sie hat ja auch eher etwas von einer Katze. Sei es die Grösse, als auch ihr Wesen und sie ist so witzig. Wenn wir auch nicht viel Zeit miteinander hatten, so haben wir diese aber sehr genossen.
Ein weiteres Highlight war die Bekanntschaft mit Coletta und Dirk. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit miteinander. Und da wir soviel Zeit miteinander verbrachten und ansonsten eigentlich kaum näheren fremden Kontakte hatten, liessen wir es uns auch nicht nehmen, uns zum Abschied doch einmal zu umarmen.
Denn am Donnerstag, den 22.10.20 hiess es für uns und auch für Coletta und Dirk, Abschied nehmen. Hatten wir doch keine Lust für 2 Wochen in Quarantäne zu gehen, da Deutschland nun auch die Toskana ab 24.10.20 zum Corona-Risikogebiet erklärt hatte. Für uns etwas blöd, wären wir doch gern noch bis zum letzten Tag (Sonntag) geblieben und zumal es hier in der Region gar keine Fälle gab und München mittlerweile zum Hotspot mutierte, aber es war eben so und so starteten wir bereits am 22.10.2020 und liessen noch einen Tag Luft, falls irgend etwas unvorhergesehenes passieren sollte – was es nicht tat. Ein letztes Abschiedsfoto kurz nach Abfahrt
und um 19 Uhr kamen wir dann wieder zu Hause in München an.
An dieser Stelle wollen wir auch einmal vielen lieben Dank sagen an all die lieben Menschen, die auf dem Campingplatz arbeiten. Aber ein besonderes Dankeschön geht wie immer an unseren Freund Simone. Und an meine liebe, immer gut gelaunte und beste Köchin Carine (ok, das war das 2. Mal – Abschied ohne 1,5 m 🙈)
an Barbara aus dem Cambusa und Serena von der Bar, an Veronica aus dem Ristorante Giglio di Mare, die Lieben von der Rezeption und all die Anderen – ihr macht unseren Aufenthalt einfach immer zu einem wunderschönen Erlebnis. Nicht zuletzt wollen wir auch einmal an Umberto, dem Besitzer und Betreiber dieses Platzes, ein grosses Dankeschön sagen. Immer präsent und immer zu einem netten Gespräch bereit. Du hast da etwas ganz Besonderes geschaffen.
Eines möchten wir Euch auch noch verraten, wir hatten zufälliges, ein sehr interessantes Gespräch auf dem Campingplatz, bei dem sich herausstellte, dass man für die nächste Saison (also 2021) neue Gästebetreuer auf dem Platz suchen würde, allerdings für ein Unternehmen, welches hier auf dem Platz ein paar Bungalows und Wohnwägen vermietet. Wir sind derzeit in den letzten Zügen und warten, dass Campingplatz öffnen darf – was zur Zeit coronabedingt ja leider noch etwas in den Sternen steht, aber wir sitzen in den Startlöchern und sehen einem neuen aufregendem Abenteuer entgegen.
Und noch eine letzte Überraschung wartete auf mich. Wer mich kennt, weiss, dass ich ausser mit diesem Blog, nicht wirklich sehr Aktiv bin bei Facebook und nur selten spontan Bilder reinstelle. Einmal konnte ich es mir nicht verkneifen, auf der Seite des Campingplatzes ein Foto eines unglaublichen Sonnenuntergangs zu posten, so, wie viele Andere auch, weil dieser war schon einzigartig. Was ich nicht wusste, dass der Campingplatz einen Fotowettbewerb in verschiedenen Kategorien veranstaltete und wie ich dann später in München erfuhr, war ich eine der Gewinnerinnen in einer Kategorie. Nochmals vielen lieben Dank an Euch. Und noch mehr habe ich mich über den Preis gefreut, welcher pünktlich zu Nikolaus bei mir ankam.
Unsere Lieblingsweine und ein ganz köstlicher Kuchen einer Bäckerei aus Cecina. Und nun dürft ihr auch das Bild sehen.