Saint-Julien-en-Born 16.-23.09.2018
Mit einem kleinen Zwischenstopp in Bordeaux, welches wir auch nochmals besuchten, ging es weiter nach Saint-Julien-en-Born. Der kleine Ort ist unter Wellenreitern für seinen phantastischen Contis-Plage berühmt.
In dem kleinen Ort hinter den Dühnen gibt es alles, was das Surferherz begehrt. Bars, Kneipen, Skatepark, Surfschulen und Surfshops. Wir genossen hier ein paar Tage den 5 Sterne Campingplatz.
Auch wenn wir dem Platz die 5 Sterne nicht geben würden. Vermutlich dadurch, dass wir in den letzten Tagen vor Saisonende dort waren, litt die Sauberkeit der Sanitäranlagen doch etwas. Auch allgemein war der Platz etwas abgerockt. Vermutlich wird jetzt im Winter wieder alles in Stand gesetzt. Wir ließen es uns dennoch richtig gut gehen. Daniela gönnte sich eine Massage. Wir machten eine kleine Radtour durch den Wald. Fuhren in den Hauptort um im L’Auberg du Born ein wirklich gutes Mittagessen zu uns zu nehmen. Erlebten wundervolle Sonnenuntergänge und Traumtage am Pool. Ausserdem machte ich eine gut 100 km lange Radtour.
Sonnenuntergänge am Strand und am Platz.
Die Poollandschaft. (Wir hatten sie fast für uns alleine)
Eindrücke von meiner Radtour.
Das entdeckte ich im Wald. Hier wird Harz geerntet.
Bevor wir nach Saint-Jean-de-Luz weiter fuhren, besuchten wir noch einen Biomarkt im Ort. Hier haben wir auch sehr fein gegessen.